Der Waipoua Forest ist ein Urwald im Norden Neuseelands. Hier stehen die mächtigen Kauribäume. Die bekanntesten kann man auf gut ausgebauten Waldwegen erwandern.  

 

 

Hier haben wir auch zum ersten mal das Geocaching ausprobiert. Beim Geocaching geht es darum, Schätze (meistens Tupperdosen mit Logbuch und einigen kleinen Tauschgegenständen) zu finden. Die Lage der Geocaches kann man im Internet herunterladen. Mit einem geeigneten GPS-Empfänger kann man sich dann an die Stelle des Versteckes führen lassen. Ich hatte vor unserem Urlaub für alle Orte, die wir anfahren wollten Geocaches heruntergeladen. Es sollte sich zeigen, dass wir damit noch viel Spaß haben sollten.

Auch hier im Waipoua Forest haben wir zwei Caches gefunden. Der Cache auf dem Bild links war an einem der größten Bäume im Park versteckt. Das schöne ist, dass man an Stellen gelangt, die häufig in keinem Reiseführer erwähnt werden, bzw. die wir sonst nie entdeckt hätten.

 

  Die beiden bekanntesten Bäume sind der Tane Mahuta, der Gott des Waldes und der Te Matua Ngahere, der Vater des Waldes. Der Durchmesser des zweiten Baumes ist so groß, dass er nicht einmal in mein Wohnzimmer passen würde.