Las Vegas

Schon viele Meilen im Voraus können wir Las Vegas am Horizont erkennen. Alles ist hell erleuchtet und die Hotels versuchen sich gegenseitig an Größe und Pracht zu übertreffen.

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Wie es sich für uns gehört, steuern wir natürlich sofort das Luxor, das Hotel der Pharaonen an und parken den Wagen standesgemäß in der Limousineneinfahrt. In der Eingangshalle wird man sofort von einer noch nie gesehenen Größe erschlagen.

Die Eingangshalle mit dem angrenzenden Casino ist so groß, dass man problemlos den Kölner Dom darin unterbringen könnte - mit Turm versteht sich. Vom Zimmer sind wir dann aber doch etwas enttäuscht. Wir werden zwar von den schon liebgewonnenen Kingsize-Betten empfangen und ein Bügelbrett gibt es auch, doch fehlt das zweite WC. Dies wird dann aber doch wieder durch die beiden Duschen mehr als wettgemacht.

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Nach einem ausschweifenden Mahl in einem der 11 Restaurants des Luxors machen wir uns auf zu einer kleinen Erkundungstour durch Las Vegas bei Nacht. Wir besuchen so bekannte Hotels wie das Exkalibur, MGM, Mirage und Tresure Island,

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vor dem wir uns gleich in einer Schlacht zwischen den örtlichen Piraten und der britischen Marine wiederfinden. Wir beschließen den Abend bei einem Bier im Ceasars Palace.

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Da wir beide doch von den vergangenen Tagen recht geschafft sind, gönnen wir uns am nächsten Morgen eine Stunde mehr Schlaf. Das amerikanische Frühstück kommt mir langsam zum Hals wieder heraus, und so begnüge ich mich mit  zwei Croissants. Der Wagen meldet uns, dass der Kathalysator gecheckt werden muß und so machen wir uns nach dem Frühstück auf zu Budget. Da wir aus Versehen auf den Parkplatz für die Autorückgabe gefahren sind, versuchen
wir diesen wieder durch den Eingang zu verlassen, ohne jedoch die Nägel in der Straße zu sehen. Der nette Herr der gerade vorbeikommt antwortet auf unsere Frage, dass wir ein Problem mit dem Wagen hätten nur: "Ein Problem? Nein zwei!" Die Nägel in der Straße hatten unseren rechten Vorderreifen aufgeschnitten. Aber wie in den USA so üblich war auch das kein Problem und 20 Minuten später war der Wagen wieder flott.

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Später am Tag haben wir uns den Hoover Damm angesehen, der aber bis auf die Tatsache, dass er schon vor 50 Jahren aus Stahlbeton gebaut worden ist, und bis heute zumindest äußerlich keine Risse aufweist, uninteressant ist.

Am Abend schauen wir uns in der hoteleigenen Show die "Blue Man Group" an. Die Show besteht aus Kommedy, Ulk und Klamauk - really great, fanden zumindest die Amis.

 

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